Wie du sofort und ohne einen Cent zu zahlen mit Dankbarkeit glücklicher und gesünder bist.

Wusstest du, dass Dankbarkeit Menschen glücklicher, fröhlicher und emotional stärker macht? Wusstest du, dass sie gesünder sind, leistungsfähiger, stressresistenter und zufriedener mit ihrem Leben und sozialen Beziehungen?

Das glaubst du nicht? Schau mal, was Prof. Paul J. Mills herausgefunden hat.

Die Wirkung von Dankbarkeit ist bewiesen

Diese buddhistische Weisheit wurde jetzt von Prof. Paul J. Mills von der University of California, San Diego, wissenschaftlich nachgewiesen.

In seiner Studie wurden 186 Frauen und Männer untersucht. Bei allen Patienten war die Diagnose „asymptomatische Herzinsuffizienz“ seit drei Monaten bekannt. Alle Patienten hatten bereits einen Herzschaden, aber keine Symptome wie Müdigkeit oder Kurzatmigkeit. In diesem Stadium bestehen noch gute Möglichkeiten, das Fortschreiten der Krankheit aufzuhalten. Ebenso besteht aber die Möglichkeit, dass sich die Herzinsuffizienz-Symptome wie Müdigkeit und Kurzatmigkeit zeigen und sich die Lebensqualität drastisch verschlechtert.

Bei den Studienteilnehmern wurde mit psychologischen Tests das Ausmaß der Dankbarkeit und das geistige Wohlbefinden gemessen. Diese Ergebnisse wurden mit dem Ausmaß vorhandener Depressionen, dem Selbstvertrauen, der Schlafqualität und den vorhandenen Entzündungen im Körper verglichen.

Das Ergebnis zeigte, je dankbarer die Patienten waren, desto besser waren sie gelaunt. Desto besser war ihr Schlaf und ihr Selbstvertrauen. Auch waren ihre Entzündungswerte im Körper niedriger.

Ein Teil der Patienten wurde gebeten, acht Wochen lang täglich drei Dinge aufzuschreiben, für die sie dankbar sind. Der andere Teil der Gruppe tat dies nicht.

Danach wurden die Teilnehmer wieder getestet mit folgendem Ergebnis: Die körperliche Zustand der Patienten mit dem Dankbarkeitsritual hatte sich deutlich verbessert. Mehrere Entzündungswerte waren gesunken. Die Herzfrequenzvariabilität hatte sich verbessert, was mit einem reduzierten Infarktrisiko gleichzusetzen ist.

Mit Dankbarkeit erhöhst du die Produktion deiner Glückshormone Dopamin und Serotonin. Serotonin hellt deine Stimmung auf und verleiht dir das Gefühl von Gelassenheit und innerer Ruhe. Die Studie zeigt deutlich, wie Gedanken Materie beeinflussen können. Mit Dankbarkeit wurde messbar die Körperchemie verändert.

Dankbarkeit wie einen Muskel trainieren

Führe ein Tagebuch für Dankbarkeit: Wie in der Studie notiere dir täglich drei Dinge, für die du dankbar bist. Mache dies zur täglichen Gewohnheit. Dadurch lernst du das Gefühl dankbar zu sein langsam kennen. Zudem wird dein Gehirn umstrukturiert. Du baust neue neuronale Straßen in deinem Gehirn auf. Erst sind es kleine schmale Trampelpfade, aber schon nach mehreren Wochen hast du eine vierspurige Autobahn aus Dankbarkeit-Neuronen in deinem Gehirn errichtet. Und plötzlich ist es einfach und leicht für dich dankbar zu sein.

Und das Beste daran ist: Je dankbarer du bist, desto mehr Situationen wirst du in dein Leben ziehen für die du dankbar sein kannst.

Dankbarkeit als eine Art Lifestyle integrieren

Anstatt grüne Smoothie zu trinken, um gesund zu sein, übst du dich in Dankbarkeit. Das ist schneller und kostet keinen Cent. Es macht glücklich und gesund.

ThetaHealing Seminare beginnen wir damit, dass wir uns für den neuen Tag bedanken. Wir bedanken uns für alle Erfahrungen, die wir heute machen werden und für die wunderbaren Teilnehmer im Raum. Wir bedanken uns dafür, dass alle Informationen leicht und einfach fließen. Und wir bedanken uns dafür, dass alle neuen Informationen den Teilnehmern zur Verfügung gestellt werden, wann immer sie diese Informationen brauchen. So starten wir mit einer schönen Energie in den Tag, der einfach und leicht für uns sein wird.

Wenn du mehr über ThetaHealing wissen möchtest, hole dir deine Gratis-Beratung.

Quelle: 
Mills PJ et al.; „The role of gratitude in spiritual well-being in asymptomatic heart failure patients“, Spirituality in Clinical Practice, 2015

Bild: michaelheim/shtterstock.com